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Gesichtschirurgie

Fadenlifting

Fadenlifting ist Gesichtsstraffung und Volumenaufbau in einem. Es eignet sich für leicht bis mittelschwere Falten, die zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr entstehen. Die Fäden aus resorbierbaren Materialien können durch ihre besondere Struktur im Gewebe verankert werden, um die Haut zu festigen und zu straffen. Während ihrer Auflösung baut der Körper an ihrer Stelle Kollagen ein – so entsteht ein neues, natürliches Stützgerüst im Gewebe.

Die Vorteile des Fadenliftings:

Erschlaffte Hautpartien werden gestrafft und neu modelliert.

Die Haut wird zur Kollagenproduktion angeregt: für mehr Straffheit, Feuchtigkeit und Fülle.

Haltbarkeit:

Der Lifting-Effekt ist sofort sichtbar. Seine straffende Wirkung und der Volumenaufbau halten bis zu 18 bis 24 Monate.

Anwendungsgebiete:

Das Fadenlifting eignet sich für:

  • die Augenbrauen – für einen wacheren, offeneren Blick
  • die Unterlider – zur Glättung der kleineren Fältchen
  • die Wangen und Wangenknochen – für vollere, definierte Gesichtskonturen und eine glattere Nasolabialfalte
  • den Unterkiefer – für eine deutlichere, definiertere Kinnlinie
  • das gesamte Gesicht – für eine straffere, glattere Gesamterscheinung mit neuer Kontur
  • den Hals – für eine glattere, straffere Halspartie
  • das Dekolleté – zur Straffung und Verminderung von Falten

Die Behandlung:

Durch einen winzig kleinen Stich/Punkt führt der Arzt den Faden unter die Haut und – je nach Behandlung – an der gleichen Stelle oder einer anderen durch einen ebenso kleinen Stich/Punkt wieder heraus. Seine besondere Struktur hält den Faden dort, wo er durch sanftes Massieren platziert wird.

Ergänzende Behandlungen zum Volumenaufbau mit Hyaluronsäure oder BTX können das Ergebnis des Fadenliftings abrunden.

Ist eine Betäubung notwendig?

Die Behandlung erfolgt in lokaler Betäubung.

Wann bin ich wieder einsatzfähig?

Als ambulante Behandlung wird das Fadenlifting auch „Lunch Procedure“ genannt: Es dauert üblicherweise nur die Länge einer Mittagspause und die meisten Patienten können anschließend ihrem Alltag nachgehen – mit nur geringer Regenerationszeit.

Die Behandlung selbst dauert etwa eine Stunde. Der Zugang muss nicht versorgt werden und verheilt von alleine.

Wir empfehlen jedoch, etwa 4 bis 5 Wochen, auf Sport zu verzichten. Leichte Schwellungen und ein möglicher Bluterguss können durch Kühlen gemildert werden.

Lehmweg 17, 20251 Hamburg

Unsere Ärzte sind ordentliche Mitglieder DGPRÄC. Die DGPRÄC ist der "TÜV" der plastischen Chirurgen.

Unser Ärztlicher Direktor ist außerdem ordentliches Mitglied VDÄPC. Die VDÄPC ist die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen und die größte Fachgesellschaft Ästhetischer Chirurgen in Deutschland.

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